Seit 1. November 2021 arbeite ich im Teilzeitpensum für die Online-Zeitung Infosperber.
Die Anstellung gibt mir grösstmögliche Freiheit. Grundsätzlich kann ich recherchieren und schreiben worüber ich will, wo ich will, wann ich will und wie ich will (selbstverständlich im Rahmen der berufsethischen Grundsätze).
Dies ist nur möglich, weil Infosperber fast ausschliesslich durch LeserInnenspenden finanziert ist. Ich brauche keine Interessen von allfälligen Werbekunden zu berücksichtigen. Ich brauche kein Clickbaiting abzuziehen, um quantitative Aufmerksamkeitsindikatoren zu bewirtschaften. Und ich brauche auch keine Mäzene zu bauchpinseln.
Zudem hat die Spendenfinanzierung den Vorteil, dass Infosperber für alle frei und kostenlos zugänglich ist. Es gibt keine Paywall, man braucht sich auch nirgendwo einzuloggen – ausser man will die Beiträge kommentieren. Einfach lesen und teilen. Damit kommt Journalismus allen zu Gute. So wie es sein muss.
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